
Das mobile Gravitations-Fließ-Kraftwerk 2 (mobiles Wasserkraftwerk)
Liebe Freunde und Unterstützer,
Wir, eine kleine Gruppe von Tüftlern und Erfindern aus Magdeburg und Oschersleben in Deutschland freuen uns, Ihnen unser Projekt GFKW 2 - ein neuartiges mobiles Stromaggregat vorstellen zu können, das einen selbst erzeugten autarken, nicht ortsgebundenen Wasserkreislauf nutzt, um direkt nutzbaren Strom zu erzeugen.
Die Funktionsweise der Maschine wurde von mehren Physikern und Ingenieuren unter anderem vom Technologie-Transfer-Institut in Magdeburg geprüft und als technische Neuerung erachtet und als funktionstüchtig befunden.
Eine Förderung durch das BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz- ist geplant und bereits verhandelt.
Aber um die ganze Sache effektiv zu gestalten und uns andererseits abzusichern, würden wir gerne unseren Prototypen selbst bauen, um nicht anderen die völlige Kontrolle über unser Projekt überlassen zu müssen.
Die Konstruktionspläne stehen außerdem auf unserer Website für Interessenten zum Erwerb offen.
Zum Projekt:
Unser GFKW2 ist eine innovative Lösung, die es ermöglicht, sehr effizient erneuerbare Energie aus einem selbst autark erzeugten Wasserkeislauf zu gewinnen. Es ist definitiv kein Perpetuum-Mobile und verstößt nicht gegen die Hauptsätze der Thermodynamik.
Es ist autark und mobil, was bedeutet, dass es eben keine fließenden Gewässer benötigt und an verschiedenen Standorten eingesetzt werden kann.
Dadurch bietet es eine flexible und effiziente Möglichkeit, saubere Energie zu erzeugen, wo immer sie benötigt wird.
Die Effizienz des GFKW2 liegt bei 90 % und ist sowohl in völlig entlegenen Orten, wie Wüsten oder aber auch unter Tage oder unter Wasser und auch in urbanen Gebieten schadstoffrei einsetzbar.
Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Energiequelle zu schaffen, die unabhängig von fließenden Gewässern ist und überall dort eingesetzt werden kann, wo Bedarf besteht Energie zu erzeugen.
Das GFKW2 basiert auf einer innovativen wassergestützten Kolbenhub- und Senktechnik, ähnlich der Funktionsweise von Otto- und Dieselmotoren.
Die Mobilität bezieht sich hierbei auf die Nichtgebundenheit an örtliche Wasserquellen, da es den Wasserkeislauf selbst autark erzeugt.
Kleinere Systeme sind generell vollständig mobil auf- und abbaubar.
Das System ist so konzipiert, dass mittels kleinster Energieimpulse eine präzise Steuerung von Ventilen und Sensoren implementiert wird, um einen optimalen Wasserkreislauf zu erzeugen.
Je nach Abmessung der Bauteile kann ein Wasserdruck von 1000 kg bis hin zu 1,5 Millionen kg aufgebaut werden, welcher in einem Rohr als mögliche kinetische Energieausbeute zur Verfügung steht.
Das GFKW2 bietet eine kontinuierliche 24-Stunden-Laufzeit und vermeidet vollständig die Entstehung von Abfällen und Müll.
Standard-Systeme von 4 Meter bis 32 Meter Konstruktionshöhe eignen sich zur energetischen Versorgung von kleinen Betrieben und Produktionsanlagen, sowie unter Tage im Bergbau und zur Versorgung von Bauprojekten mit elektrischer Energie. Die tägliche Energieleistung liegt bei ca. 12000 kWh bis 98.000 kWh.
Anwendungsbeispiele des GFKW2 sind:
1. Tiefbergbau:
In größeren Tiefen benötigt der Bergbau unabhängige Energielieferanten, die keine Brennstoffe oder andere Energiezufuhr benötigen und keine Abfälle oder Emissionen erzeugen.
2. Schifffahrt:
Durch ein Kreisel-Kompass-gestütztes Wellenausgleichssystem kann ein nicht schwankender Boden im Schiffsrumpf hergestellt werden. Somit ist das GFKW2 sogar in diesem Anwendungsbereich funktionsfähig. Es kann als Stromlieferant für größere Schiffe verwendet werden, ohne Abfälle oder Emissionen zu erzeugen oder die Meere zu verschmutzen.
3. Eigentumswohnungen und Eigenheime:
Als System mit einer Höhe von ca. 8 m und einem Durchmesser von ca. 3,50m, wird es normalerweise versenkt oder vor dem Hausbau unter dem Anwesen angelegt.
Bei täglichem 20 – 30 kWh Energiebedarf für ein Eigenheim ist ein GFKW2 mit einer Leistung von 36 kWh ideal.
Dadurch werden Haus und Garten mehr als ausreichend und dezentral mit sauberer Energie versorgt…
4. Kraftwerke:
Mehrere Module des GFKW2 können einheitlich als Kraftwerk eingesetzt werden, um eine erhebliche Menge an Energie zu erzeugen und damit Haushalte zu versorgen.
Für ein Kraftwerk mit beispielsweise 98 Modulen vom 16 Meter hohen GFKW2-Systemen benötigt man ein Bauwerk mit einem Aushub von etwa 35 m mal 35 m, einer Tiefe von 26 m und einer Höhe von 4 Metern.
Die Energieausbeute würde sich dann auf etwa 7.154 kWh tägl. belaufen.
Das entspricht ca. 2.6 Millionen kWh Jährlich. Damit könnte man dann gut 87040 Haushalte versorgen.
5. Soziale und kommunale Einrichtungen:
Da der Strom aller kommunalen und staatlichen Einrichtungen von Steuergeldern bezahlt wird, wäre es logisch, diese Stromkosten nach und nach durch einmalige Investitionen, ergo - der Installation dieser Energiesysteme zu eleminieren.
Wenn unsere Gesellschafts- und Lebensnotwendigen Strukturen ökologisch sauber mit einem GFKW2 - Anschluss funktionieren würden, wäre die Entlastung der Umwelt ziemlich hoch und die folgenden laufenden Kosten nahezu bei null, mit Ausnahme relativ seltener Wartungskosten.
6. Internet und digitale Welt:
Unsere digitale Welt kann ohne Energie nicht existieren.
Selbst Stromschwankungen, geschweige denn Stromausfälle sind in dieser Branche höchst unwillkommen.
Als wachsender Zukunftsmarkt wird im Internet mit elektronischen Daten und Medien immer mehr Gewinn akkumuliert.
Der dafür immer mehr steigende Energiebedarf muss gerade bei wachsenen Märkten gedeckt werden können.
Hier ist also ein regeneratives Energiesystem, wie das GFKW2 besonders wichtig.
Durch seine ununterbrochen stabile und ausfallsichere Energieleistung ist das System besonders effizient und zukunftssicher. Auch ist hier noch einmal eine emissionsfreie Energieproduktion wichtig und besonders hervorzuheben.
7. Krisenreaktion und Hilfsprogramme:
Das GFKW2 kann in Krisensituationen eingesetzt werden, um die Einsatzkräfte vor Ort mit dringend benötigter Energie zu versorgen und die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen zu unterstützen.
Wenn im Katastrophenfall eine Stromversorgung von Außen nicht mehr möglich ist, kann das GFKW2 über den Luftweg, beispielsweise mittels eines Hubschraubers an den jeweiligen Ort transportiert und dort autark in Betrieb genommen werden, um bei den Einsatzkräften vor Ort mit Energie die ärztliche Versorgung zu garantieren und Maschinen zur Bergung zu betreiben.
8. Herstellung von Wasserstoff:
Das GFKW2 kann als Energielieferant für die elektrische Energie-intensive Elektrolyse zur Wasserstoffherstellung eingesetzt werden.
Der große Vorteil liegt dabei in dem höchst variablen Einsatz der Energiebereitstellungsphasen, in denen quasi jederzeit das volle Energiepotenzial eingesetzt oder eben abrupt Energie abgeschaltet werden kann.
9. Meerwasserentsalzungsanlagen:
Auch bei diesen Energie-intensiven Systemen beötigt man eigentlich eine hohe und emissionsfreie Energieproduktion um Umwelteinflüsse zu minimieren und solche Anlagen effizient, im großen Maßstab zu betreiben.
10. E-Ladesäulen
Das Elektro-Ladesäulen-Netzwerk muss, um Elektroautos betreiben zu können, weltweit effizient ausgebaut werden. Muss dafür jede Ladesäule an das bestehende Stromnetz angeschlossen werden, geht viel Energie beim Transfer verloren und die Kosten für ein solches Unterfangen steigen enorm. Außerdem müssen viele Ressourcen, wie Kupfer eingesetzt werden. Unser System bietet die Möglichkeit die benötigte Energie vor Ort, regenerativ und schadstofffrei, rund um die Uhr zur Verfügung zu stellen.
Auch die private Ladestation für ein entspechendes Fahrzeug in der eigenen Garage wäre so, unabhängig von der eigenen Stromversorgung garantiert und effizient etablierbar.
Noch eine Utopie, aber eine realisierbare Idee der Zukunft…
11. Den Klimawandel stoppen
Nach unseren Recherchen und Vorstellungen wäre es sogar möglich, mittels dieser Innovation den Klimawandel nicht nur zu stoppen, sondern aktive Klimakontrolle durch den Menschen zu etablieren.
Natürlich ist diese Konzeption noch Zukunftsmusik, aber eine mögliche Klimakontrolle durch den Menschen würde unser größtes Ziel sein und das GFKW2 bietet hier eine reale Chance und folgende Möglichkeit:
Für die Meere könnte man das von uns entwickelte GFKW2, welches von der Umwelt isoliert, regenerativ und autark ist, als Mehrkomponenten-Anlage im Meer einsetzen.
Diese werden in tausendfacher Anzahl um beide Polarkreise am Meeresboden verankert.
Diese Maschinen werden jeweils nach Bedarf gesteuert, als Kältemaschinen oder Wärmeproduzenten genutzt, um die Wassertemperatur um die Polarkreise anzuheben oder zu senken.
Natürlich kostet so ein Projekt viele Milliarden Euro, aber damit lässt sich die Größe der beiden Polareisschilde steuern und somit der natürliche Wärmeaustausch unseres Planeten durch unsere vorhandenen Meeresströmungen kontrollieren.
Diese Maschinen sind bei richtigem Materialeinsatz in ihrer Konstruktion nahezu wartungsfrei und können von außen in ihrer Funktion normalerweise nicht gestört werden.
Sie produzieren 24 Stunden täglich elektrische Energie und wären so zu tausenden als effizientes globales Klimasteuerungssystem einsetzbar, um unser Klima eben künstlich zu kühlen oder zu erwärmen.
Stellen Sie sich fast 300 Meter hohe Hohlzylinder vor, in dessen Innerem sich 54 GFKW2-Systeme befinden.
Diese stellen dann das Energiepotenzial zur Verfügung, welches ein an diesen Zylindern jeweils angebrachtes riesiges Metallgitter kühlen kann, dessen Ausmaße bei 500 m² liegen.
Der Umfang des Südpolarkreises liegt ca. bei 21.000 km.
Das würde bedeuten: wenn man in einem Abstand von jeweils 10 km eine Anlage dieser Art fest im Meer stationiert, dass es sich insgesamt um eine Menge von 2100 Maschinen dieser Bauart handeln müsste, um damit einen ausreichenden Effekt zu erzielen.
Das gleiche Prinzip müsste allerdings auch am Nordpolarkreis zum Einsatz kommen.
So, wie man einen Kubikmeter Wasser durch Herunterkühlung zu einem Eisblock gefrieren lassen kann, so könnte man auch das Meerwasser entsprechend kühlen.
Bei einem entsprechendem täglichen Energieoutput von ca. 1,5 MW pro Modul, benötigen derartige Systeme nach unseren Berechnungen für ein Volumen von 10.000 mal 10.000 mal 4000 Metern ca. 4,3 Jahre...
Mit Ihrer Unterstützung können wir die Entwicklung und Umsetzung unseres GFKW2-Systems abschließen und binnen kurzer Zeit realisieren.
Jede Spende, sei sie groß oder klein, trägt hierzu bei.
So können wir gemeinsam eine nachhaltige Zukunft für unsere Kinder schaffen, indem wir sogar den Klimawandel aufheben können.
Außerdem beabsichtigen wir, die Unterstützer nach der Markteinführung unseres Systems, mit einer großzügigen Rückvergütung zu belohnen, welche ein mehrfaches der gespendeten Summe umfasst. Beispielsweise wird eine Spende von 100 Euro mit 300 Euro rückvergütet.
Das GFKW2-System wurde bereits, wie erwähnt, von mehreren Physikern und Ingenieuren begutachtet und unter anderem auch vom Technolgie-Transfer-Institut in Magdeburg (Deutschland) als physikalisch haltbar und funktionstüchtig beurteilt.
Gemeinsam können wir einen positiven Wandel bewirken und einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Unterstützen Sie unser GFKW2 Projekt und helfen Sie uns, den Weg zu einer saubereren und grüneren Energieversorgung auf unserem Planeten zu ebnen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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